33.Vom Bildungs-Zivilisations-Kultur-Lernen (Bildungs- 1551.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen stehen die scheinbar prominenten, gesellschaftlichen Grössen und Helden wie Politiker, Schauspieler, Sportler, Sänger, Adelige, Kirchen- vertreter,Unternehmenssprecher etc.mit hohem Bekannt- heitsgrad als Identifikations-, Integrations-und Vorbildfi- guren für den vorherrschenden System-Zeit-Geist. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen stehen die unbekannten, ge- sellschaftlichen unsichtbaren Entwicklungsgrössen und stillen Entwicklungshelden im Lande als Identifikations-, Integrations-und Vorbildfiguren als Vertreter für das jetzige Entwicklungszeitalter und Vertreter der neuen Werte eines gotischen Lernprinzips. 1552.) Bildungs-Kultur-Lernen ist die Materialisierungs-Ha- bens-Philosophie. Entwicklungs-Kultur-Lernen ist Dema- terialisierungs-Werdens-Philosophie *.
*Sonate ist eine zyklisch angelegte Instrumentalkomposition mit drei oder vier Sätzen in kleiner oder solistischer Besetzung.
1553.) Die vorherrschende Frage beim Bildungs-Kultur-Ler- nen (vor der Entwicklungsreife) ist bei dem was ich tue,ob es materiell etwas bringt, nützt und wert ist (monetärer Sinn). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen ist die vorherrschende Frage (bei Entwicklungsreife),bei dem was ich tue, ob es immateriell etwas bringt,nützt und wert ist (evolutionärer Sinn). 1554.)Beim Bildungs-Kultur-Lernen sucht der Mensch die Ursache im Geschehen selber.Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen sucht der Mensch die Ursache bei sich selber. 1555.)Beim Bildungs-Kultur-Lernen verlässt sich der Mensch auf sein verstandesstolzes Wissen. Für das Entwicklungs-Kultur-Lernen gilt die Unschärferelation des Physikers Wer- ner Heisenberg, welcher die Fähigkeit in Frage stellt, jemals etwas abolutes zu wissen.Wir können nur den Aspekt des Wissens erkennen, nachdem wir suchen.Die wissenschaft- liche Erfahrung ist nur ein Aspekt der Wirklichkeit. 1556.)Beim Bildungs-Kultur-Lernen glauben wir an fremde Gespenster (Medien, Politiker,Werbung,die Vielfalt der Meinungen).Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen glauben wir nur an uns selbst,weil nur an den Glauben an sich selbst immer Verlass ist. 1557.)Bildungskrisen beim Bildungs-Kultur-Lernen beziehen sich auf verschiedene Probleme und Herausforderungen im Bildungssystem, die zu ungleichen Bildungschancen und sinkenden Leistungen führen. Diese Krisen manifestieren sich in schlechten Ergebnissen bei internationalen Leistungs- vergleichen wie PISA, einem hohen Anteil von Schulabbrech- ern ohne Abschluss und unzureichender digitaler Ausstat- tung der Schulen. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen trägt die Bildungssystemsubstanz trägt das Leben nicht und ist für Bildungskrisen ungeeignet.Eine geistige Erneuerung kann nicht aus dem weltlich-bildungsmässigen kommen, sondern nur aus dem was dieses übersteigt. Alles was auf die Mittel- barkeit ausgerichtet ist kann unmöglich Lösung, Halt und Orien- tierung sein.Auch die Vernunft ist nicht hilfreich.Sie ist nur eine regulative Kraft,sie ist nicht verankert, ihr fehlt das schöpferische Element und kann nichts neues erschaf- fen. Auch von (Bildungs)reformen kann keine wirkliche Rettung und eine Lösung kommen, sondern nur von der Entstehung und Entwicklung neuen (Entwicklungs)lebens. Weil jede Krise eine Bewusstseinskrise ist, sind Reformen für Bildungskrisen wirkungslos, weil diese keine Wirklichkeit in sich tragen und die Ursache des Geschehens sich nur im Inneren des einzelnen Menschen abspielt und deshalb von Reformen ausserhalb nicht zu beheben sind. Reformen sind nur eine halbe Maßnahme und darum schon die Niederlage. 1558.) Bildungs-Kultur-Lernen wäre der Gliederungspunkt "Meister-Eckhart Aphorismen-damals (> 230 Beispiele) tzu verstehen .Für das Entwicklungs-Kultur-Lernen gilt der von Gott verstan- dene Bildungsbegriff eines Meister Eckhart (spätmittelalter- licher Theologeund Philosoph im 14.Jahr- hundert, der grösste Lehrer und das einflussreichste Er- zieher-und Entwicklervorbild, dass Deutschland jemals hervorgebracht hat) von der Gottesebenbildlichkeit des Menschen als "wieder gebildet werden in Gott", als Wieder- vereinigung mit Gott, aus Gottes Gnade und das Einbilden Gottes in die menschliche Seele. Dieser neue Bildungsbegriff ist identisch auch mit dem Lernverständnis des Entwick- lungslernens als das reflektierte Entwicklungsverhältnis zu sich selbst und zu den anderen als lebensexistentielles, lebensnotwendiges und lebensüber- windenes Lernen. Es ist kurz gesagt das dynamische Individualisierungslernen in all seinen Lernserscheinungen und die Entwicklungswahrheit in allem als Entwicklungs-Individualisierungs-Bringschuld, sonst bleibt das Lernen wert-und sinnlos.Es ist schulisches, schulübergreifendes Lebensprozesslernen im Beruf, Alltag, in der Freizeit etc. und es ist das Leben als Entwicklungsidee und die entwicklungskausale Gehaltsseite des Lebens und dem Lernen eine neue Sinndimension verleiht und weit über die tradi- tionellen Bildungslernformen hinaus ragt und nichts Besonderes mehr ist,aber in unserem klassischen, humboldschen modernen Bildungssystem noch keine Ver- ankerung findet. 1559.) Vom Bildungs-Kultur Lernen (Baustil der Romanik) zum Entwicklungs-Kultur-Lernen (Architekturstilwende die Substanz aller Wirklichkeit sieht,die Welt endgültiges Geschehen ist und sich stützt auf äussere Sicherheiten wie z.B. Beruf, Besitz, Macht, Geld, gesellschaftlicher Mittel, welche die Aufmerksamkeit und Bestätigung der anderen zur Folge hat und deshalb ihr eine Wirklichkeit zugebilligt wird. Beim " gotischen Materialismusverständnis " ist die Materie noch im Stein verdichtete, gebundene Geisteskraft, welche für den Geist geschaffen wurde, um sich von ihr durch Dematerialisierung zu befreien. Materie wird Geist als " lapis philosophorum", harter Stein wird ge- schmeidig , die Steinkraft zur wortlosen Weisheit geformt und ist " in Stein gehauenes Gottesgefühl" als Lernprozess-Ausdruck der dyna- mischen Entwicklung schlechthin ".Es ist manifestierte Mystik voller biblischer Bildsprache, wo das Sichtbare das Unsichtbare Ewige und Ganze widerspiegelt, so lässt sich das euphorisierende Wesen als wortlose Weisheit einer gotischen Kathedrale, der Höhepunkt europäischer Baukunst zusammenfassen. Die dingliche Welt dient " als Mittel und Gleichnis zum Indivi- dualisierungs-Sinn-Zweck " und erfasst das Dinggeschehen im erweiterten, gereinigten Denken als eine kulturelle Wei- terentwicklungs-Dimension des Materialismus, weil die menschlichen Energien und seelischen Kräfte, welche an sie fort gegeben und gebunden waren wieder frei werden und wir uns durch diese weiterent- wickeln. Es ist die De-und Entmaterialisierung zum Entwicklungszweck, " von der Entwicklungs-Unnatur zur Entwicklungs-Natur " zurück und das Ding an sich, wie der Philosoph Immanuel Kant sagte*. *I.) Das " gotische Materialis-musverständnis " ist auch quantenphy- sikalisch fundiert,weil nicht die sichtbare Materie, sondern nur der Geist ist das Wirkliche ist, wo die Fähigkeit zur Schöpfung und ein Mitschöpfertum eine inhärente Eigenschaft der Materie ist und die Realität durch meine Beobachtungs-, Einstellungs-und Glaubens- sichtweise (mit) erschaffen wird. II.) Es kann weiter sinnbildlich hinzugefügt werden, dass das unsicht- 1560.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen wird das Glück der Vielen zum Unglück Einzelner,weil diese Bildungssystemresistent sind.Keiner ahnt, aus welchem Holz der ehemalige, geistige Schulversager, Schulabbrecher, Bildungsverkannter und Berufsabbrecher geschnitzt ist.Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen wird Das "Unglück" Einzelner wird zum "Glück" der anderen. Es sind z.B. die scheinbaren "Taugenichtse", die oft erst im Rentenalter aufgrund ihrer Ausdauer und ihrem un- erschütterlichen Gottvertrauen ihren scheinbaren Chaos-Entwicklungs-Individualisierungs-Weg gegangen sind, und dieser zum Segen für alle andere wird.Es hat sich noch immer nicht überall herum gesprochen, dass Visionäre oft Träumer waren und diese " die Welt verändert haben und verändern, die im vorherrschenden Reich nicht wahrge- nommen werden und ihr eigenes Reich für alle erschaffen. Alle, die eine Schulklasse wiederholen müssen, werden eines Tages alle anderen überholen. 1561.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen besteht der Mensch aus Bewusstsein und der schulische, berufliche und weitere individuelle Lebensweg sind festgelegt (der Mensch macht Entwicklung). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen mache ich die existentielle Erfahrung beim gehen meines Entwick- lungsweges, dass der Mensch nicht nur aus Bewusstsein besteht, wie die Wissenschaft seit Descartes ihm glaubhaft zu versichern versucht hat, sondern dass sein Wesen noch über weitere Kräfte verfügt, die nun von ihm Besitz ergriffen haben, ihm ein neues Aufgabengefühl von einem erfüllenden Lebenssinn geben und dieses nie mehr gegen die Vergangen- heit eintauschen würde (die Entwicklung macht den Men- schen). 1562.) Die Grundlage des Bildungs-Kultur-Lernens ist die Pädagogik als die Wissenschaft und Praxis der Erziehung und Bildung.Nach ihrer Meinung braucht das gotische Lernprinzip eigentlich kein Mensch, sonst wäre es längst in der Bildung und dem lebenslangen Lernen verankert.Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen besitzt das gotische Lern- prinzip einen höheren Autoritätsanspruch wie die Bildung, weil die Entwicklungsgrundsätze sich nicht von pädagogi- schen Axiomen herleiten, sondern kategorisch lebensiden- tisch, lebensgültig und widerspruchslos sind und der Bil- dungslernende des cogito ergo sum kommt erst mit grossem Abstand danach. Es ist ein in der menschlichen Natur an- gelegtes, lebenstragendes, lebensorientierendes, lebens- über steigendes und lebenskonstitutives Lernprogramm. Das Individuelle liegt metaphysisch tiefer als das Allgemeine. Eine geistige Erneuerung kann nicht vom bildungsmässigen kommen, weil diese die Bildungs-Rationalität übersteigen muss. Alles was auf die Mittelbarkeit gerichtet ist, kann niemals Orientierung und Erneuerung sein. Alle Wissenschaft ist Subjekt-Objektspaltung und weil ohne seelischen Gehalt, hat diese ihrer Natur nach keine Tiefe mehr. Wissenschaft ist immer Mathematik und es hat sich noch keiner für eine Zahl begeistert. Vom Vergangenen, Gewussten und Abgeschlosse- nen kann keine neue Entwicklungsaufbruchsstimmung eingeleitet werden. Was auf die Mittelbarkeit gerichtet ist, kann niemals Orientierung und ein verläss- licher Halt sein 1563.)Beim Bildungs-Kultur-Lernen bin ich ein Produkt der Bildungstradition,meiner Erziehung, Bildung und Ausbildung und der gesellschaftlichen Sozialisierungsanpassung. Was ich geworden bin und weiter noch werde, bin ich beim Entwick- lungs-Kultur-Lernen nur aus mir selbst geworden und es waren nicht andere Menschen und keine Bildungserlebnisse, welche mich geformt oder reiche Eltern, welche mich weitergebracht haben, sondern es ist das Ergebnis eines individuellen Entwicklungsstrebens, weil jeder Entwick- lungs-Individualisierungs-Lebensweg immer autobiogra- fisch, bildungsdialektisch und autodidaktisch angelegt ist.. Der Bildungstradition fehlt das Entwicklungselement und die die Entwicklung wird von ihrem eigentlichen Wesen her nicht begriffen und erfasst. 1564.)Beim Bildungs-Kultur-Lernen freue ich mich auf eine Einladung mit einem schönen,üppigen Essen und den alkoholischen Getränken.Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen gibt mir das Fasten als Verzicht mehr,weil ich in mir ruhe, meinen Frieden habe und das Essen für den Augenblick für mich unwichtig geworden ist. 1565.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen wird gefragt, wo von ich lebe und wie viel ich zum Leben habe (alles nützt mir).Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen wird gefragt, wofür und warum 1566.) Bildungs-Kultur-Lernen bewegt sich immer auf der Bewusstseinsstufe eines Dualismus.Entwicklungs-Kultur-Lernen ist stets bemüht immer mehr die Bewusstseinsstufe der Dualität zu überwinden. 1567 Teil I.) Bildungs-Kultur-Lernen kennt nur das Lernen im Diesseits in einer sinnlichen materiellen Lebenswelt.Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen wird das Jenseits als die allum- fassende Wirklichkeit und das viel Grössere, worin das Diesseits eingebettet ist betrachtet. Insofern ist auch unser gegenwärtiges Leben bereits vom Jenseits umfangen. Jeder Kulturträger will auf etwas (Jenseitiges) hinweisen und die Sehnsucht nach oben wachzurufen, was den Menschen übersteigt, was man noch nicht ist und als Menschenaufgabe verwirklicht werden soll. Das Ende der Evolution wäre, wo Diesseits und Jenseits eins wären und damit der Dualismus, den die Philosophen Platon und Aristoteles in die Welt ge- bracht haben, überwunden. 1567 Teil II.)Aber der Mensch befindet sich nur mit einem Teil seines Wesens innerhalb der natürlichen Schöpfung (Dies- seits=Bildungs-Kultur-und existentielles Lernen aber mit einem anderen Teil seines Wesens, was ihn als Menschen charakterisiert, befindet er sich ausserhalb der diesseitigen Schöpfung (Jenseits=Entwicklungs-Kultur-und Unsterblich- keitslernen), so dass er in zwei Welten lebt und für beide Welten zum Lernen gezwungen wird.Für die bisherigen Generationen war nur das Diesseitsbildungslernen denkbar, für die jetzigen Generationen wird das Jenseitslernen zur Selbstverständlichkeit werden.Die Bildungskopfkräfte sind zu schwach und reichen nicht aus für das Jenseitslernen.Der Hinweis,dass das Jenseitslernen eine Entwicklungs-Individua- liserungs-Bringschuld einer Entwicklungslosigkeit darstellt, übt noch keine Lernmotvation aus, welche erst bei Entwick- lungsreife (Gnade) gegeben ist.Wer aber von der Unsterb- lichkeit eines Weiterlebens überzeugt ist, erkennt den dringenden Notwendigkeitssinn und beschäftigt sich immer mehr als "Investition in die Zukunft" damit ohne dass mit der Hölle gedroht wird und wenn er stirbt,nicht unvorberei- tet in ein dunkles Loch fällt*. * Das Jenseitige existiert im weltlichen Sein und darf sich nicht damit abfinden, dass Gott nur in der einen Hälfte (Jenseits) zu Hause ist, aber nicht in der alltäglichen, lebendigen Wirklichkeit (Diesseits). Wir befinden uns inmitten einer neuen Weltstunde, in der sich die letzte im Diesseits bereits zu diesem (un)religiösen Ereignis befindet. Für religiöse Naturen. 1568.) Bildungs-Kultur-Lernen ist der Meinung, dass ich alle Dinge durch mich selbst erkenne und von den Ursachen auf die Auswirkungen schliesse.Entwicklungs-Kultrur-Lernen ist der Ansicht, dass ich alle Dinge erst durch Gott erkenne und von den Auswirkungen auf ihn als der Verursacher schliesse*. * "Nicht der Mensch macht Entwicklung (Dominationsmacht), son- dern die Entwicklung macht den Menschen"(Wirkmacht) und alles von selbst (vom Selbst her) geschieht. Jeder weiss, wie um uns und bei mir selbst sich ständig alles verändert, ohne dass ich einen Finger gekrümmt habe und einem alles vor die Füße fällt. Wir werden von einer Wirklichkeit geführt und getragen, welche selbst zu einer neuen Wirklichkeit ohne unser Hinzutun wird. Gott wirkt sich selbst als verursachender Geist.In Gott selbst ist kein Werk, aber das Geist- gesche- hen führt zur Veränderung als Geist Gottes.Wir werden bewegt vom Unbewegten und keine Macht der Welt kann dagegen oder dafür etwas tun.Aus uns heraus vermögen wir nichts zu voll- bringen.Was der Mensch besitzt,hat er nicht aus sich heraus.Was von uns selbst hervorgeht ist geworden, was von uns gewollt ist, ist gemacht. Auch wenn wir versuchen uns an unseren eigenen Haaren in die Höhe zu ziehen, werden wir doch letztendlich an unserem eigenen Haaren in die Höhe gezogen. Wir haben es nicht in der Hand, können nichts machen, sondern müs- sen es geschehen lassen. Jeder Eingriff ist eine Störung. Der normale Mensch kommt nie über den Menschen hinaus. Der Mensch trägt nie das Maß in sich, weil er selbst unfertig, unvollkommen und einfach nur Mensch ist. 1569.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen suche ich mir Reiseziele aus, wo ich noch nicht war.Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen suche ich mir Reiseziele aus, wo ich noch etwas lernen kann. 1570.) Beim Buldungs-Kultur-Lernen hat jeder seine äusseren Aufgaben zu erfüllen. Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen un- terscheidet sich der Mensch nicht von Ameise, weil jeder seine innere (Berufungs)aufgabe zu erfüllen hat. Weitere Beispiele folgen. |
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